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Fest der Vereine Idstein 15.07.2023
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Erdbeerfest
Erdbeerfest
Durch die Musik vereint!
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Weihnachtsmarkt 02.12 - 04.12.2022


LZ am Sonntag, 13. Juni 2021


LZ am Sonntag, 21. Februar 2021

Idsteiner Zeitung 18. August 2020

Idsteiner Zeitung 28. Februar 2020

Idsteiner Anzeiger 27. Februar 2020


Idsteiner Zeitung / 1. Idsteiner Weihnachtssingen

Glühwein, Punsch und Zuckerbrot

Gemeinsames Singen und die Angebotsvielfalt lassen beim Weihnachtsmarkt das regnerische Wetter schnell vergessen

Von Yasemin Heil

IDSTEIN. Fünf Grad Celsius kälter und am Wochenende des Idsteiner Weihnachtsmarkts wären wohl kleine Schneeflocken vom Himmel gefallen. So aber hat es geregnet – mal mehr, mal weniger. Doch die Idsteiner wä- ren nicht für ihre gute Laune und ihre Liebe zu ihren traditionellen Festen bekannt, wenn das Wetter sie abschrecken würde. Ausgestattet mit Regenjacken, deren Kapuzen tief ins Gesicht gezogen wurden, sowie großen Regenschirmen standen sie am Freitag pünktlich zur Eröffnung des Weihnachtsmarkts auf dem Rathausplatz.

Das wohl einzige Positive an dem verregneten Wetter: Bei um die fünf Grad Celsius froren die Besucher nicht allzu schnell. Und wen es sie doch ein wenig fröstelte, wärmten sie

sich schnell mit einem heißen Punsch oder einem Glühwein aus den bekannten Motivtassen, auf den die Idsteiner Alt- stadt abgebildet ist.

Diese konnte sich wie immer sehen lassen: In ein strahlendes Lichtermeer hatten die Organi- satoren des Weihnachtsmarkts sowie die zahlreichen Standbetreiber die Innenstadt verwandelt. Und auch der große Weih- nachtsbaum vor dem Rathaus zog alle Blicke auf sich. Bei die- ser schönen Atmosphäre beka- men die Idsteiner in diesem Jahr neben der traditionellen Eröffnungsrede von Bürger- meister Christian Herfurth (CDU) auch etwas völlig Neues geboten. Auf Initiative der Musikschule Idstein sowie den Chören „Die Hitstaaner“ und „Frohsinn Ehrenbach“ lud der Magistrat der Stadt zu einem gemeinsamen Weihnachtssin-

gen ein. Vier Wochen probten die Chöre zusammen 15 be- kannte Weihnachtslieder ein. Gesungen wurden sowohl bekannte Klassiker wie „Alle Jahre wieder“ oder „O Tannenbaum“ sowie die englischen Songs „Last Christmas“ und „Jingle Bells“.

Und wer die bekannten Lieder noch nicht auswendig konnte, bekam schnell ein kleines Text- heft in die Hand gedrückt. Denn das Weihnachtssingen sollte nicht einfach ein Auftritt zweier Chöre sein, erklärt der Vorsit- zende von „Die Hitstaaner“, Karlheinz Bernhardt: „Vorbilder sind die Weihnachtssingen, welche in den großen Arenen stattfinden und Hunderte Menschen begeistern.“ Die Atmosphäre sei bei solchen Veranstaltungen einzigartig und et- was ganz Besonderes. „Dieses Gefühl wollen wir ein wenig in

die Idsteiner Innenstadt bringen“, erklärte er. Musikalisch unterstützt wurden die Chöre durch Instrumentalisten der Musikschule: Klavier, Saxofon und Querflöte verliehen dem Gesang der gemischten Chöre sowie der „Hexenturmspatzen“ der Musikschule den letzten Schliff.

Chöre suchen
dringend neue Mitstreiter

Zwar kam das erste Idsteiner Weihnachtssingen vielleicht größentechnisch nicht ganz an die Teilnehmerzahlen der in den Stadien veranstalteten Sin- gen heran, aber das Gefühl der Gemeinschaft und die entstandene Atmosphäre können nirgends besser gewesen sein. „Es war einfach einzigartig“, berichtet Sven Weimar strahlend. Der Vorsitzende der „Frohsinn

Ehrenbach“ hofft darauf, dass es den Idsteinern so gut gefallen hat, dass die beiden Chöre im nächsten Jahr wieder vor dem Rathaus stehen können. „Und vielleicht hat ja der ein oder andere auch Lust bekommen, sich einem Chor anzuschließen“, bemerkte er lachend. Denn so- wohl die Ehrenbacher als auch „Die „Hitstaaner“ suchen dringend Verstärkung.

Ein wenig aufgewärmt durch das Singen und das schöne Erlebnis konnten die Idsteiner eigentlich nicht besser in das vor ihnen liegende Wochenende starten. Und so wurden bei leckeren Heißgetränken, den verschiedensten Essensmöglichkeiten und diversen handgemachten Produkten nicht nur die letzten Weihnachtsgesche ke gefunden, sondern auch das regnerische Wetter schnell vergessen.


Hessischer Chorspiegel 3/2019


Idsteiner Zeitung am 8. April 2019


Idsteiner Wochenblatt am 14. März 2019

Idsteiner Zeitung am 16. März 2019

Idsteiner Wochenblatt am 21. Februar 2019

Idsteiner Zeitung am 22. Februar 2019


Idsteiner Zeitung UND Idsteiner Wochenblatt          am 22. November 2018


IDSTEINER Zeitung AM 10. April 2018


Idsteiner Anzeiger am 22. Juni 2017 (Ausschnitt)


Idsteiner Zeitung am 12. Juni 2017

Symbolischer Start für Hallenneubau

SPATENSTICH AmErivan-Haub-SportzentrumerrichtetderTVIdsteineinzweitesgroßesGebäude/SommerfestmitvielenHöhepunkten

 

Von Volker Stavenow

IDSTEIN. Erster Spatenstich, Ehrungen, sportliche Vorfüh- rungen und gemütliches Mitei- nander: Das traditionelle Som- merfest des TV 1844 Idstein (TVI) bot in diesem Jahr einen wichtigen Programmpunkt, der üblicherweise nicht jedes Jahr auf der Tagesordnung steht – der symbolische Start für den Neubau einer zweiten

 

Sporthalle neben dem TVI- Zentrum in der Erivan-Haub- Halle am Himmelsbornweg. Die neue Halle wird 40 Meter lang, 15 Meter breit. Das Ge- bäude wird als Einfeld-Sport- halle mit Sanitärbereich, zwei Umkleiden, Geräteraum und Bühne konzipiert. Etwa 400 Quadratmeter Turnhalle und 81 Quadratmeter Bühne stehen nach Abschluss des Baupro- jektes für die Idsteiner TV-

 

Sportler zur Verfügung. „Wir freuen uns auf unseren Neu- bau, unsere Vorbereitungen sind abgeschlossen. Geld und Pläne stehen bereit und wir hoffen sehr, dass sich die letz- ten nicht in unserer Hand lie- genden Probleme kurzfristig lösen, sodass wir loslegen kön- nen und hoffentlich beim nächsten Sommerfest schon die wesentlichen Teile unserer Pläne verwirklicht sehen“,

 

sagte TVI-Chef Andreas Reu- ther vor zahlreichen TVI-Mit- gliedern sowie Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Gesell- schaft. Reuther hofft, dass es mit dem Bau der neuen Sport- halle auch deshalb zügig vo- rangeht, weil dem Verein ein weiteres großes Projekt unter den sprichwörtlichen Nägeln brennt: die dringend notwen- dige Umgestaltung des Sport- platzes Zissenbach. „Auch hier

 

sind erhebliche Maßnahmen erforderlich.“ Aus dem staubi- gen Hartplatz soll ein moder- nes Kunstrasenareal werden.

 

Bundestagsabgeordnete gratulieren

 

„Ich gratuliere dem TV Id- stein zu diesem gelungenen Sommerfest am ehemaligen Id- steiner Schwimmbad und na- türlich auch zu diesem ersten Spatenstich für die neue Sport- halle. Der TV Idstein ist mit 4500 Mitgliedern nicht nur der größte Verein in Idstein, son- dern auch in der Region. Durch den TVI wird fast jeder Breitensport in Idstein angebo- ten. Dank gilt auch den Spon- soren und Spendern, die die- ses Projekt mit möglich ma- chen“, sagte Idsteins Bürger- meister Christian Herfurth.

 

„Ich danke dem TV Idstein für seine vielen Aktivitäten. Der Verein leistet so einen wichtigen Beitrag für den Sport und den Zusammenhalt der Gesellschaft“, unterstrich der SPD-Bundestagsabgeord- nete Martin Rabanus in seiner Ansprache.

Sein CDU-Kollege Klaus-Peter Willsch sagte: „Das ist eine große Sache, wenn sich ein so erfolgreicher Verein wie der TV Idstein es zutraut, so ein gewaltiges Vorhaben umzusetzen!"Für musikalische Auflockerung des Sommerfestes sorgten die beliebten „Hitstaaner“


Idsteiner Zeitung am 3. Juni 2017


Idsteiner Anzeiger am 24. Mai 2017


Idsteiner Anzeiger am 4. Mai 2017

LZ am Sonntag / 30. April 2017

Idsteiner Anzeiger am 20. April 2017

Idsteiner Zeitung am 20. April 2017

Idsteiner Anzeiger am 30. März 2017

Idsteiner Zeitung am 24.März 2017


Idsteiner Anzeiger am 1. September 2016


 

 

 

Idsteiner Zeitung am 4. Juli 2016


Chor modern 2015


Vielfalt des Chorgesangs

Außergewöhnliches Konzert in der Idsteiner Stadthalle. . IDSTEINER LAND

Musikalische Reise durch die Welt

KULTURLOKAL UnterdemMotto„Chormodern“ zeigen Ensembles ihr Können in der Stadthalle

IDSTEIN (red). Eine Reise durch Zeiten und Kontinente mit viel Spirit: Bei diesem Konzert unter dem Motto „Chor modern“ durfte keine Formation ohne Zugabe von der Bühne. Eine durch die ein- zelnen Chöre getroffene gelun- gene Auswahl von Ohrwür- mern, aber auch neuen Lie- dern, begeisterte Jung und Alt in der Stadthalle gleicherma- ßen.

So zeigte sich selbst Pianist J. Hatch aus New Orleans – jetzt hier in der Region lebend – verblüfft über die mitreißende Darbietung der Hexenturm- spatzen, geleitet von Silke von der Heidt. Hier blieb kein Au- ge trocken und kein Fuß still, besonders bei der vom Publi- kum unter tosendem Applaus eingeforderten Wiederholung des Liedes „Zwei kleine Wöl- fe“. Die Kinder sangen nicht nur anspruchsvolle Texte, son- dern faszinierten auch durch Mehrstimmigkeit und bemer- kenswerte Choreografien. Doch auch Hatchs Chor Cho- risma Steinfischbach musste sich keinesfalls verstecken. Eigene Arrangements bekann- ter Hits, wie „If God was one of us“ oder auch „What a won- derful world“ ließen den Mund manch eines Zuhörers ange- sichts der gesanglich hohen Qualität offenstehen.

Afrikanische Klänge

Discordia 86 unter der Lei- tung von Thomas Wagner ent- führte die Zuhörer nach Holly- wood. Dabei ließen die Sänger die Herzen spätestens beim für Hochzeiten mittlerweile gern gesungenen „Hallelujah“ da- hinschmelzen. In die Pause ru- derten afrikanischen Sklaven – dargestellt durch den Hetten- hainer Männergesangverein Eintracht – in dem Lied „Afri- can Trilogy“, natürlich nicht ohne eine Zugabe. Auch bei Henry Maske wäre bei der

Darbietung von „Conquest of Paradise“ die Leidenschaft für das Boxen wieder entfacht worden.

Ein weiterer Ohrenschmaus mit viel Lebendigkeit und Kraft wurde durch den Gos- pelchor der Unionskirche Id- stein dargeboten. Die Union Gospel Singers unter der Lei- tung von Karlheinz Theobald versprühten so viel Freude während ihrer Darbietung, dass Stillsitzen schier unmög- lich wurde. Mit einem Segens- lied wurde langsam das Ende eingeleitet.

Mitreißender Abschluss

Die Hitstaaner als Gastgeber des Konzertes „Chor modern“, moderiert von Gabriela Rich- ter und den Vorsitzenden Karl- heinz Bernhardt, schlossen das Konzert freudestrahlend ab. Mit deutschen Hits, wie „Sternenhimmel“ oder auch Udo Lindenbergs „Cello“, be- grüßten sie ihre Gäste. Bei Rock und Pop durfte das Pub- likum zu Liedern wie „Some- body that I used to know“ oder auch dem Eskimo „Mighty Quinn“ noch einmal ordent- lich mitwippen. Natürlich durfte auch eine gemeinsame von den Zuhörern jedoch ta- dellos gemeisterte Gesangs- und Rhythmuseinlage nicht fehlen.

Ein besonderer Höhepunkt des Konzertes war zweifellos die Ehrung von Otto Schütz, der bereits seit 50 Jahren für eine immer korrekte und ent- spannte Kassenlage sorgt.


Jahreshauptversammlung 2015

Idsteiner Zeitung

am 30.04.15

Idsteiner Anzeiger am 16.04.2015 und Idsteiner Zeitung am 20.04.2015

Idsteiner Zeitung 03.11.2014


Idsteiner Zeitung

25.02.2014